Trainerin - Aufsätze und Zeitschriftenartikel

• Sachweh, S.: Die Kunst, Menschen mit Demenz zu motivieren. Aktivieren 3/2024, 12-15.
  
• Sachweh, S.: Heiter kommt man weiter. Altenpflege 1/2024, 34-36.
• Sachweh, S.: Die richtigen Worte finden. Altenpflege 12/2023, 44-46.
  
•  Sachweh, S.: Wo viel Licht ist, ist auch Schatten: Gesichtswahrende Kommunikation. pflegen: Demenz 69/2023, 30-33.
  
• Sachweh, S.: Um die Ecke gedacht: Konfliktlösung bei Demenz. Pflegezeitschrift 11/2023, 37-39. DOI 10.1007/s41906-023-2180-9 https://rdcu.be/doPQR
• Sachweh, S.: Differenzierung erwünscht: Babysprache in der Altenpflege. NOVAcura 3/2022, 21-25.

• Sachweh, S.: Wer lacht gewinnt - Humor als Brücke zu Menschen mit Demenz. NOVAcura 4/2021, 79-71.

• Sachweh, S.: Menschen mit Demenz motivieren: Mit ganz viel Gefühl zum Ziel. NOVAcura 2/2021, 65-68.

• Sachweh, S.: Reden ist Silber, zeigen ist Gold - Körpersprache bei Demenz. pflegen: Demenz 56/2020, 26-29.

• Sachweh, S.: Dingsda und Müsliwasser - Verbale Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Bausteine.demenz 20/2014, 1-14.

• Sachweh, S.: "Ihr Mann ist angeln gegangen!" Notlügen in der Pflege fortgeschritten demenzkranker Menschen. Pflegezeitschrift 2/2013, 114-118.

• Sachweh, S.: Die Kraft des Dialekts. Sprache in der Altenpflege. Altenpflege 10/2011, 24-25.

• Sachweh, S.: Grundlagen der Kommunikation mit Menschen mit Demenz. In: K.M. Perrar, E. Sirsch & A. Kutschke (Hrsg.): Gerontopsychiatrie für Pflegeberufe. 2., aktualisierte Auflage (pp. 231-235). Georg Thieme Verlag, Stuttgart/ New York 2011.

• Sachweh, S.: Notlügen in der Demenzpflege? Altenpflege 2/2010, 44.

• Sachweh, S.: Von Notlagen und Notlügen. Altenpflege 1/2010, 26-28.

• Sachweh, S.: Themenheft "Nonverbale Kommunikation". Demenz: Pflege & Betreuung kompakt. 2009.

• Sachweh, S.: Non-verbale Kommunikation. DeSS 1/2009, Hearing the voice revisited: Verständigung - Teil 2: Verständigung, 6-21. www.demenz-support.de/materialien/DeSSorientiert_01-09_2.pdf

• Sachweh, S.: Kein Buch mit sieben Siegeln. Mit demenzkranken Menschen kommunizieren. Certified Nursing Education 4/2008, 11-16.

• Sachweh, S.: "Is’ es so richtig?" Kommunikation mit den Betroffenen. In J.F. Hallauer (Hrsg.): Umgang mit Demenz – Pflegequalität steigern und Pflegeverständnis sichern. Hamburg: B. Behr’s Verlag, Grundwerk 2007.

• Sachweh, S.: Unter der Oberfläche oder das Ding mit den Dingern: Wortfindungsstörungen bei Demenz. Altenpflege 1/2006, 58-59.

• Sachweh, S.: Frau Meier, Telefon! Notlügen in der Pflege demenziell erkrankter Menschen. Pflegezeitschrift 5/2005, 292-294.

• Sachweh, S.: Nutella oder Schokolade? Zur Kommunikation zwischen Pflegenden und Menschen mit Demenz. In A. Zegelin & M.W. Schnell (Hrsg.), Sprache und Pflege (pp. 69-73). Bern: Hans Huber 2005.

• Sachweh, S.: "Gut Herrr Doktor!" Gespräche mit alten Patientinnen. In M. Neises, S. Ditz & T. Spranz-Fogasy (Hrsg.), Patientenorientiert Reden - Beiträge zur psychosomatischen Grundkompetenz in der Frauenheilkunde (pp. 340-353). Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2005.

• Sachweh, S.: Worte suchen, stammeln, fluchen: Pflege bei Aphasie. Pflegen Ambulant 3/2004, 22-25.

• Sachweh, S.: 4 Ohren sind nicht genug! Pflegezeitschrift 8/2004, 555-559.

• Sachweh, S.: Wortgewitter und Schweigen: Aphasie 2. Pflegen Ambulant 4/2004, 16-19.

• Sachweh, S.: Falsches Verständnis. Über falsch verstandenes biografisches und realitätsorientierendes Arbeiten. Altenpflege 6/2003, 37-39.

• Sachweh, S.: Wenn jemand spricht, wird es hell – oder? Hospiz-Dialog NRW 12/2002, 4-6.

• Sachweh, S.: Die Sprachfähigkeiten gehen verloren: Kommunikation mit Dementen. Pflegezeitschrift 5/2002, 325-329.

• Sachweh, S.: Ist Babysprache bäh? Altenpflege 4/2002, 38-40.

• Sachweh, S.: Nach und nach verblassen sämtliche Erinnerungen, irgendwann raubt die Krankheit die Identität des Menschen. Mannheimer Morgen 03.01.2002.

• Sachweh, S.: Verstehn Sie dat? oder die Kunst des Zuhörens. Pflege 2002: Huber Pflegekalender (pp. 114/115). Bern: Hans Huber 2001.

• Sachweh, S.: Sprachverhalten in Konfliktsituationen. Pflegemagazin 3/2001, 17-23.

• Sachweh, S.: Kommunikation in der Altenpflege. In E. Lade (Hrsg.), Ratgeber Altenarbeit: Das aktuelle Handbuch für Altenhilfe, Pflege und Betreuung. Teil 7/2.6. Fachverlag für Altenarbeit 2001.

• Sachweh, S.: Hallo Mäuschen! Kuckuck! Babysprache in der Altenpflege. Pflegezeitschrift, 9/2000, 601-604.

• Sachweh, S.: 4th International Conference on Communication, Health and Ageing: ein Tagungsbericht. Pflegemagazin 1/2000, 55-58.

• Sachweh, S.: «Pipi», «Popo» und «Pieks-Pieks». Proalter 4/1999, 54-57.

• Sachweh, S.: «so frau adams. guck mal. ein feines bac-spray. gut?» Charakteristische Merkmale der Kommunikation zwischen Pflegepersonal und BewohnerInnen in der Altenpflege. In R. Fiehler & C. Thimm (Hrsg.), Sprache und Kommunikation im Alter (pp. 143-160). Opladen: Westdeutscher Verlag 1998.

• Sachweh, S.: Granny darling's nappies - Secondary Babytalk in German nursing homes for the aged. Journal of Applied Communication Research 26/1998, 52-65.

• Sachweh, S.: «Maria können=ehr de Popo mal hebe». Das Gesprächsverhalten von AltenpflegerInnen. Germanistische Linguistik 139-140/1998, 301-324.

• Sachweh, S.: «Schätzle hinsetzen»: Der Einsatz der Babysprache in der Altenpflege. In A. Zegelin (Hrsg.), Sprache und Pflege (pp. 95-103). Wiesbaden: Ullstein/Mosby 1997.

•  
•  
•